Gisela Küll

Ich bin untröstlich. Am 20. Febr. hatte ich mit meiner ehemaligen Agenturchefin noch telefoniert und wir wollten uns bei ihr treffen. Wir verschoben den Termin nach meinem Urlaub und ich sagte noch zu ihr, sie solle bitte nicht krank werden. Sie hatte sich sehr über meinen Anruf gefreut und wir haben einige Erinnerungen ausgetauscht. Sie war traurig nicht mehr in ihrer Wohnung zu sein und nur ein paar Bilder um sich zu haben. Wir haben am Telefon über manches laut gelacht und nun können wir das nicht mehr fortsetzen. Wäre ich doch im Januar zu ihr gefahren. Sie war für mich ein großes Vorbild in der beherrschenden Männerwelt. Liebe Gabriele, ich melde mich.