Elke Stratmann

Geliebte Elke,

28.02.2020 -28.04.2025, das sind 5. Jahre und zwei Monate ohne dich!

Ich vermisse dich, wenn etwas Schönes passiert, weil ich es dir gerne sagen würde. Ich vermisse dich, wenn mich etwas beunruhigt, weil du mich verstehen würdest. Ich vermisse dich, wenn ich an die wundervollen Zeiten denke, die wir miteinander haben durften.

Deine "Traumfaru" Elke

Freitag, 28.02.2020 - Freitag. 28.03.25

Geliebte Elke, der Frühling ist da, deine Lieblingsjahreszeit

dem Text von Rosa Luxemburg würdest du voll zustimmen:

Ich freue mich schon sehr auf den Frühling, das einzige, was man nie satt kriegt, solange man lebt. Was man im Gegenteilmit jedem Jahr mehr zu würdigen und zu lieben versteht."

Geliebter Lebensmensch,

diesen Text von Rose Ausländer, LiebeVI habe ich bei deiner Trauerfeier gesprochen und heute genau an deinem Todestag, Freitag, 28.02.2020, 03:40 vor fünf Jahren , steht er für unsere Liebe:

Wir werden uns wiederfinden
im See
du als Wasser
ich als Lotusblume

Du wirst mich tragen
ich werde dich trinken

Wir werden uns angehören
vor allen Augen

Sogar die Sterne
werden sich wundern:
hier haben sich zwei
zurückverwandelt
in ihren Traum
der sie erwählte.

Deine Elke, 28.02.2025, 14:00

Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual
der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk.“
/ Dietrich Bonhoeffer /

28.01.2025 Geliebte Elke,

auch nach 4 Jahren und 11 Monaten fehlst du mir sehr.

Manchmal schägt der Verlustschmerz noch so zu, dass er mir droht, die Luft zu nehmen.

Deine Elke

Geliebte Elke,

das 5. Weihnachtsfest ohne dich ist vorbei und meine Gedanken sind voll der Erinnerung an dieses letzte gemeinsame Fest: es war schön und innig; doch habe ich auch oft daran gedacht, ob eine von uns beiden 2020 sterben könnte; ich habe es nicht laut geäußert, doch am 28.02.2020 um 03.40h. hat dich Gott zu sich gerufen.

Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung
in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. (Dietrich Bonhoeffer)

Deine Elke, 28.12.2024